Das Kreuz auf dem Bärenstein

Das Kreuz auf dem Bärenstein

In der Nähe des Dorfes Thürmsdorf bei Königstein befindet sich der sogen. Bären- oder Bernstein, von dessen Gipfel man eine herrliche Aussicht auf das benachbarte böhmische Gebirge genießt. Auf diesem soll sich im Jahre 1639 eine von schwedischen Soldaten des General Banner verfolgte Jungfrau (nach Einigen war sie aus Pirna) geflüchtet und aus Furcht vor…

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Der Schatz in der Kirche zu Eschdorf

Der Schatz in der Kirche zu Eschdorf

In der Kirche zu Eschdorf, einem 3 Stunden von Dresden und 1½ Stunde von Pillnitz gelegenen Dorfe, befindet sich in der Vorderhalle quer vor der Thüre im Schiffe eine Gruft, von der erzählt wird, es ruhe hier ein früherer Besitzer aus der Kiesewetter’schen Familie, der einen Schatz mit ins Grab genommen habe; man dürfe aber…

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Sage: Das Pagenbette auf dem Königstein

Sage: Das Pagenbette auf dem Königstein

Auf der weltberühmten Bergfeste Königstein befindet sich hinter der jetzt sogenannten Friedrichsburg auf einem schmalen, kaum eine Elle breiten Gesimse der äußern Festungsmauer, so an der Felsenecke zu sehen, das sogenannte Pagenbette, welches davon seinen Namen hat, daß Carl Heinrich von Grunau, Leibpage des damals gerade auf der Festung weilenden Churfürsten Johann Georg II., den…

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Der Teufel zu Weesenstein

Der Teufel zu Weesenstein

Einer der frühern Besitzer von Weesenstein bei Dohna, der im vorigen Jahrhundert sein Vermögen im Kriege erworben haben soll und auch sonst ein sehr kluger Mann war, der die geheimen Wissenschaften eifrig trieb, hatte in Folge davon einen Bund mit dem Teufel gemacht. Wie gewöhnlich lief aber die Zeit, in welcher ihm dieser dienstbar sein…

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Die Entstehung von Dippoldiswalde

Die Entstehung von Dippoldiswalde

Zwei Meilen von Dresden liegt an der sogenannten Dippoldiswaldischen Weißeritz, welche gleich unter Altenberg auf der sogenannten Weicherd entspringt, die Stadt Dippoldiswalde, deren Ursprung die Sage also berichtet. Es soll in der Mitte des 10ten Jahrhunderts, wo die ganze Gegend noch unangebaut und von einem einzigen Walde bedeckt war, davon man heute noch einen Felsen…

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Die Sagen vom goldnen Reiter zu Dresden

Die Sagen vom goldnen Reiter zu Dresden

Auf dem Marktplatze zu Neustadt-Dresden steht auf einem steinernen unvollendet gebliebenen Fußgestell die kolossale Reiterstatüe August’s des Starken aus getriebener Kupferarbeit und reich vergoldet. Deshalb nennt man sie den goldenen Reiter. Sie ward in den Jahren 1733–1735 von einem Kupferschmied aus Schwaben, Namens Ludwig Wiedemann, gefertigt. Derselbe soll sich jedoch dabei der Hilfe des Teufels…

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