Das erfährst du hier
Informationen über den Brand
Der sogenannte Brand liegt ca. 170 m über dem Polenztal im Wald und im Norden des Elbsandsteingebirges. Hier kann man eine besonders beliebte und bekannte Aussicht genießen, die ungefähr drei Kilometer von der Stadt Hohnstein entfernt ist. Man nennt den Brand auch Balkon der Sächsischen Schweiz.
Er hat eine Höhe von rund 317 m und bietet allen Besuchern ein tolles Panorama mit einem unvergesslichen Ausblick. Man sieht vom Südosten aus das Schrammsteingebiet und den Großen Winterberg, geht dann über den Süden, wo man die Ebenheit mit den Tafelbergen sieht, etwas in Richtung Westen, wo das Felsgebiet der Bastei zum Vorschein kommt.
Der „Brand“ ist ein Name aus dem Volksmund, der eine Sandstein-Regelfläche beschreibt, deren Ursprung auf einen Waldbrand zurückzuführen ist.
Highlights
Die Höhlenplatte zwischen Hohnstein und dem Brand, ist ein besonders tolles Wandergebiet, was in erster Linie für Entspannung und Erholung sorgt. Es ist ein wundervoller Platz mitten in der Natur und man kann die Landschaft drumherum kennenlernen.
Selbst Kletterer finden hier tolle Gipfel, wie z.B. die Brandscheibe, Halben, den Elefant oder das Nashorn und die Hafersäcke.
Wer etwas Zeit zum Verweilen oder Übernachten braucht, kann sich auf dem Aussichtsplateau in die Brandbaude verkriechen.
Seit dem Jahr 2008 wird hier sogar die Möglichkeit geboten, mit einer Kutsche und Pferden von Hohnstein zum Brand zu fahren.
Möchte man mehr Informationen über das Gebiet und den Nationalpark erfahren, kann man sich ganz einfach an die Infostelle im Blockhaus gegenüber der Brandbaude wenden. Hier gibt es alle wichtigen Informationen rund um die Entstehung des Elbsandsteingebirges und wie dieses geschützt werden kann.
Wie komme ich zum Brand?
Wer einen Wanderweg zum Brand benötigt, kann vielleicht diesen hier ausprobieren: Es ist ein Weg, der über einen ausgebauten Forstweg ohne viele Anstiege zum Brand führt.
Letztendlich wandert man vom Hohnsteiner Stadtbad ganz einfach über die Napoleonschanze und die Brandstraße vom Tiefengrund durch den sogenannten Forstgraben oder einfach über die 800 Brandstufen.
Alternativ kommt man auch vom Gasthaus „Grundmühle“ ganz leicht über den Lupinenweg oder von der Waltersdorfer Mühle im Polenztal über den sogenannten Schulzengrund hinauf zum Brand. Hier gibt es verschiedene Variationen.
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